Die vier knitzen Charakterköpfe aus dem Mössinger Steinlachtal präsentieren einen unverwechselbaren Mix aus A cappella-Sound, Instrumentalhäppchen, Kabarett und schwäbischem Hintersinn. Der "Chor der Mönche ohne Zölibat" preist in seinen Eigenkompositionen die Vorzüge reiferer Liebhaber wie auch des Mosts und die Tuba als Liebesobjekt, berichtet von hitzigen Anfällen im Triebwagen und auf der Streuobstwiese, erzählt vom Ursprung des Jodelns sowie der Schwaben und nimmt spöttisch Wellnesswahn, Formularflut, Bahnticketdschungel, SUVs und auch den "Mir könnet älles"-Schwabenstolz aufs Korn.