Für Goethe sollte mit der Italienreise die glücklichste Zeit seines Lebens beginnen. Ein Zitat aus seiner „Italienischen Reise“ beleuchtet seine tiefempfundene Liebe zu Rom: „Anderer Orten muss man das Bedeutende aufsuchen, hier werden wir davon überdrängt und überfüllt. Wie man geht und steht, zeigen sich Paläste und Ruinen, Triumphbögen und Säulen, oft alles zusammen so nahe, dass es auf ein Blatt gebracht werden könnte. Man müsste mit tausend Griffeln schreiben, was soll da eine Feder!“
In Kooperation mit der DIG Reutlingen